Der Streckenabschnitt wird in Vollsperrung realisiert, 24 Stunden, 7 Tage die Woche für ca. 28 Tage. Es entsteht hier eine Lärmschutzwand von knapp einem Kilometer. Eine große Herausforderung ist die Logistik. Bei einer eingleisigen Strecke und vielen verschiedenen Maschinen, die alle in der richtigen Reihenfolge eingegleist sein müssen, muss man genau darauf achten, dass jeder zusätzliche Gleiswechsel vermieden wird.

Auf unserem Video hierzu, dass Sie unter unseren Publikationen finden: https://nordwest.eiffage-infra.de/de/service/publikationen, sind die bereits erstellten Pfosten der Lärmschutzwand zu sehen. Es folgen noch der Einbau der Sockelelemente, der Aluelemente und transparente Lärmschutzwand-Elemente. Die Kollegen der anderen Gewerke übernehmen den Gleisbau (das Gleis wird mit einer Stopfmaschine gerichtet). Zudem wurden wir mit dem Kabeltiefbau, dem Verfüllen der Randwege und dem Erstellen des Kabelgefäßsystems beauftragt.